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Aktuelles
Unser Wahlkampfkampagne 2025

Weihnachtsfeier auf dem Winterpride

Im Dezember luden wir alle interessierten SPD Mitglieder und Freunde in unsere gemütliche Bude zur Weihnachtsfeier auf dem WinterPride. Wir wünschen allen schöne Feiertage und ein gesundes neues Jahr 2025.

Wahl des neuen Landesvorstandes der SPDqueer Hamburg

Am 1. November 2023 wählte die AG Akzeptanz und Gleichstellung einen neuen Landesvorstand im Kurt-Schumacher-Haus der Landesorganisation.
Zur Wahl stand der gesamte Landesvorstand nebst Stellvertreterinnen und Beisitzerinnen, sowie Delegierte für die Bundesorganisation. Nach der Präsentation des Rechenschaftsberichtes des alten Vorstandes wurde dieser einstimmig entlastet. Alle dankten für die engagierte Arbeit zum CSD und anderen inhaltlichen Schwerpunkten und Veranstaltungen.
Gewählt wurden:
Vorstand: Timo Hackemann und Annkathrin Kammeyer
Stellvertreterinnen:Pascal Sauer, Carola Ebhard und Simon Kuchinke
Beisitzerinnen: André Büssow, Britt Gunda Petersen, Mark Scheffler, Claudia Knopf, James Coobs und Silvia Schmidt.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit der Community, der Partei und allen Interessierten.
Bundeskonferenz SPDqueer 2023

Berlin - In Berlin fand am 30. September der Bundeskongreß statt. Angereist waren 61 Teilnehmer*innen aus den Landesverbänden und der bis dato amitierende Bundesvorstand. Aus Hamburg waren Mark Scheffler und Claudia Knopt als Delegierte dabei.
Zur Wahl standen neben der Doppelspitze aus Carola und Oliver noch 10 weitere Stellvertreter*innen.
Gewählt wurden Carola und Oliver dazu die Stellvertreter*innen: Amilio Ludwig Dinkel, Franz Ellenberger, Benjamin Hertlein, Alexander Irmisch, Mehmed König, Florian Kusche, Claus Markert, Nicole Schmidt, Hannah Trulsen, Sarah Unger. Leider wurde unser Delegierter Pascal Sauer nicht gewählt.
Im Anschluss gab es noch zahlreiche Anträge zu diskutieren. Hamburgs Anträge: "Präventive Testung von STI muss kostenfrei sein" und "Flächendeckende PrEP Versorgung sicherstellen" wurde angenommen. Der Letztere wurde mit 2 ähnlichen Anträgen zu Prävention und PrEP zusammengefasst.
Außerdem dankten wir 3 scheidenden Stellvertreter*innen für ihre Arbeit. Timo Hackemann, trat nicht erneut an. Wir freuen uns weiterhin mit Carola eine Vorsitzende aus Hamburg im Bundesvorstand zu haben.
IDAHOBIT 2023 in Hamburg

Am 17. Mai 2023 fand auf dem Hamburger Rathausmarkt der 15. Rainbowflash zum IDAHOBIT statt. Gegen 19:20 Uhr stellten sich die Teilnehmenden mit Bunten Pappen, organisiert vom LSVD zu einer Regenbogenflagge auf. An diesem Tag war es ein Zeichen gegen Homo- Trans- und Interfeindlichkeit. Anschliessend luden die Fraktionen von SPD und Grünen zu einem Umtrunk ins Rathaus ein.
LSVD Veranstaltung am 15. Mai - Thema: Gegen Queere Gewalt

Wir müssen weiter sichtbar sein, Aufklären, Rollenvorbilder sein und uns weltweit für die Recht von LSBTIQ* stark machen!
Grenzenloser Hass? Angriffe auf LSBTIQ* in Hamburg und der Welt. Cornelia Kost von den Grünen und LSVD-Bindesvorstandsmitglied Jör Kutter diskutierten mit unserem Co-Landesvorsitzenden Timo. Themen waren u.a. die Fortschritte des Landesaktionsplan, die Pläne des nationalen Aktionsplans und die teils tragischen Situationen und Entwicklungen von LSBTIQ* in der Welt.
Einladung der Fraktion ins Rathaus zum Thema: "Queere Sicherheit"
Einladung_Queere_Sicherheit_digital.pdf
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Fortschreibung des Landesaktionsplanes beschlossen
d-fortschreibung-aktionsplan-fuer-akzeptanz-geschlechtlicher-und-sexueller-vielfalt-2023.pdf
Metadaten:
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Was bedeutet gendern eigentlich? – Wo begegnet es uns in unserem Alltag?

Am Mittwoch den 05. April hatten wir Prof. Dr. Lars Vorberger zu Gast zum Thema gendern. Er ist Sprachwissenschaftler an der Uni Hamburg.
Durch eine Volksinitiative, die zur Zeit Unterschriften gegen das gendern sammelt wollten wir uns Argumente anhören für eine geschlechtsübergreifende Anrede in der deutschen Sprache. Seit Jahren schreiben und sprechen wir männliche und weibliche Anreden. Es gibt neuere Empfehlungen aus dem Jahr 2021 dies auch für nicht Binäre Geschlechter zu erweitern, durch ein Doppelpunkt oder Sternchen.
Beispiel: Lehrer:innen oder Lehrer*innen.
Lars wies darauf hin, das es keinen Zwang zur Anwendung in Behörden und Schulen gäbe. Es seien nur Empfehlungen für geschlechterübergreifende Formulierungen gegeben. Wir als SPDqueer setzen uns für eine inklusive Sprache ein, die alle einschliesst und mitmeint.
